Alles Gute zum Neuen Jahr!

mog61 Miteinander ohne Grenzen e.V. blickt zurück und voller Hoffnung auf 2022

mog61 Miteinander ohne Grenzen e.V. wünscht ein glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes 2022 und bedankt sich bei allen, die den Verein im vergangenen Jahr unterstützt haben – sei es finanziell, materiell, mit tatkräftigem Engagement oder durch Zuspruch und moralische Unterstützung.

Also ein herzliches Dankeschön an alle Vereinsmitglieder, Unterstützer:innen, Förder:innen, Sponsor:innen, Partner:innen, Wegbegleiter:innen sowie Freunde und Freundinnen des Vereins für ihre Treue. Alle haben dazu beigetragen, dass mog61 e.V. trotz weiter anhaltender Corona-Pandemie und den damit verbundenen Herausforderungen auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurückblicken kann.

Das Jahr 2021 hat uns – wie das Jahr davor – wieder vor so manche Herausforderung gestellt. Vieles lief anders als gedacht. Manchmal schlechter, aber oft auch besser. Wie in jedem Jahr möchten wir das vergangene Jahr Revue passieren lassen und allen einen Ausblick in das neue Vereinsjahr gewähren.

 

 

 

Einblicke 2021

Dritte Mahnwache gegen Obdachlosigkeit am 29. und 30. Januar am Roten Rathaus Berlin. Das Aktionsbündnis „Solidarisches Kreuzberg“, das sich zu Beginn des zweiten Corona-Lockdowns im November 2020 gegründet hatte, ging im Rahmen der dritten Mahnwache gegen Obdachlosigkeit Seite an Seite mit Betroffenen und Organisationen der Obdachlosenhilfe auf die Straße. “Solidarisches Kreuzberg” beteiligte sich mit Redebeiträgen an der Mahnwache und forderte die Beschlagnahmung von leerstehendem Wohnraum, um obdachlosen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund einen Schutzraum, ein Zuhause zu geben. Für das Bündnis wurden diese Forderungen von Marie Hoepfner von mog61 Miteinander ohne Grenzen e.V., kurz mog61 e.V., ausdrucksoll vorgetragen.

EinTopf für alle. Als die Temperaturen im Februar 2021 tief unter den Gefrierpunkt fielen, hat mog61 mehr als sechs Wochen lang warme Mahlzeiten für obdachlose und mittellose Menschen gekocht, weil sie bei der Kälte am stärksten unsere Unterstützung benötigen. Das Echo war überwältigend: Mitglieder des Vereins, Kiezbewohner:innen und andere Gleichgesinnte folgten unserem Appell. Innerhalb kürzester Zeit entstand eine starke Truppe mit verschiedenen Teams für Einkaufen, Gemüse-Schnippeln, professionelles Kochen, Ausliefern und Verteilen. Unter Einhaltung der Corona-Regeln wurden im Nachbarschaftshaus Urbanstraße alle zwei Tage 20 Liter Eintöpfe zubereitet (vegetarisch und mit Fleisch) sowie zwei Blech Kuchen. Das Essen haben wir zunächst auf der Straße und in der Passionskirche verteilt, danach wurden auch zwei Notübernachtungen der Berliner Stadtmission regelmäßig versorgt sowie obdachlose Menschen am Hermannplatz und am Südstern.

Nach dem Ende der kalten Jahreszeit unterstützt mog61 die “Radtour für obdachlose Menschen”, die das ganze Jahr über Suppe verteilt, weiterhin kräftig bei der Essensvorbereitung und mit Lebensmitteln von der Berliner Tafel. “EinTopf für alle!” ist als konkrete Hilfe für Menschen geplant und verstanden, denen es in der Gesellschaft am schlechtesten geht. Wir wolleen damit aber auch ein Signal setzen, dass unser Kiez in schwierigen Zeiten zusammenhält: Niemand ist allein!

Fest der Inklusion am 28. März. Weil unser traditionelles Free-Jazz-Konzert zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai im Jahr 2020 aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie nicht stattfinden könnte, wurde es am 28. März 2021 als Live-Stream nachgeholt. Es war uns eine große Ehre, in der über Kreuzberg hinaus bekannten, wunderschönen Heilig-Kreuz-Kirche am Blücherplatz so prominente Vertreter der europäischen Free-Jazz-Avantgarde begrüßen zu dürfen wie die Pianist:innen Aki Takase und Alexander von Schlippenbach sowie das Clarinet-Trio mit Jürgen Kupe, Michael Thieke und Gebhard Ullmann. In der Pause zeigten wir im Live-Stream kurze Porträts von Andrea, Rainer, Silja und Marcell unter dem Titel: “Was ich mir wünschen würde – Menschen mit Einschränkungen kommen zu Wort!” Der Livestream wurde via Facebook und YouTube übertragen.

Tag der Inklusion. Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai. ist jedes Jahr ein fester Termin im mog61-Kalender. Wegen der Corona-Pandemie war auch dieses Jahr leider keine Veranstaltung mit realem Publikum möglich. Um trotzdem ein deutliches Zeichen für Inklusion zu setzen und Menschen mit Einschränkungen dabei mit einzubeziehen, organisierten wir ein interaktives Online-Gespräch als Live-Stream mit Publikum. Dabei hatten wir die Freude, Laura Mench, Sven Baum, Silja Korn und Rainer Sanner vorzustellen, die sehr persönlich über ihre eigenen Einschränkungen berichteten, über Schwierigkeiten, auf die sie stoßen, über Barrieren und Teilhabe-Hindernisse im Alltag – aber auch Lösungsmöglichkeiten entwarfen, wie alles in Zukunft ein bisschen besser werden könnte. Sie sind sozusagen Experten in eigener Sache und kennen die Probleme am besten. Unsere vier Gesprächspartner:innen haben sich zunächst mit einem kurzen Eingangsstatement vorgestellt, dann miteinander diskutiert und schließlich wurde auch das zahlreiche Publikum einbezogen.

Wir zeigen Gesicht!  Parallel und als Hintergrund zu diesem Online-Gespräch haben wir fünf ganz besondere Menschen mit Behinderungen in längeren Videoclips unter dem Titel “Wir zeigen Gesicht! Menschen mit Einschränkungen kommen zu Wort!” porträtiert. Vorgestellt wurden: Silja, Andrea, Rainer, Andréa-Jeanne und Marcell. Es sind faszinierende Porträt entstanden von einmaligen Persönlichkeiten, die sehr intensiv über ihre Erfahrungen während der Corona-Krise berichten, über Erlebnisse als Sehbehinderte beim Einkaufen, als Rollstuhlfahrer auf holprigem Kopfsteinpflaster oder von Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, die Menschen mit Lernschwierigkeiten haben. Sie erzählen uns bereitwillig aus ihrem Leben und sagen: „Hallo, das bin ich! Ich bin da! Auch ein Leben mit Einschränkungen ist lebenswert!“

Hygiene Care Pakete für obdachlose und bedürftige Menschen, die wegen ihrer häufig schwachen Gesundheit zur Corona-Risikogruppe zählen und weil sie durch mangelnde Hygiene einer höheren Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind. In Fortsetzung der Corona Care Pakete und der Corona Winter Care Pakete von 2020 hat mog61 vor allem am Südstern knapp 300 Hygiene Care Pakete verschenkt. Ein Hygienepaket enthält Duschgel, Seife, Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Desinfektionsmittel und mindestens fünf FFP2-Masken. Dazu kamen reichlich Toilettenpapier, warme Decken und Mützen. Durch eine großzügige Spende konnten wir auch Zigaretten verteilen, damit wohnungslose Menschen soweit möglich keine vom Boden aufgesammelte Kippen rauchen müssen. Außerdem verteilten wir mit Tee oder warmem Wasser gefüllte Thermoskannen, die wir dank einer Spende der Firma Rotpunkt über unseres Aktionsbündnis “Solidarisches Kreuzberg” bekommen haben.

Wir von der Straße. Unter diesem Titel hat mog61-Vorsitzende Marie einen kleinen Film über unsere Aktionen “EinTopf für alle” und “Hygiene Care Pakete” am Südstern gedreht. Der Film entstand im Rahmen des Online-Magazins “Das bin ich” des Medienprojekts Berlin e.V., wo Menschen mit oder ohne Behinderung, mit oder ohne Migrationshintergrund, in selbstgedrehten Kurzfilmen mal ernst, mal humorvoll, aber auf jeden Fall kritisch alltägliche Situationen reflektieren. Die ehrenamtliche Online-Redaktion unter Leitung des Kameramanns Volker Hoffmann besteht aus 14 Menschen mit und ohne Behinderungen – darunter auch Marie von mog61 e.V. – und trifft sich regelmäßig online.

Unser Kiez blüht! Auch im zurückliegenden Jahr, dem dritten mittlerweile, kümmerte sich mog61 wieder um die Verbesserung der Lebensverhältnisse rund um den U-Bahnhof Gneisenaustraße – nicht nur für Menschen, sondern auch für Wildbienen, Schmetterlinge und Marienkäfer. Auf rund zehn Beeten pflegten wir unsere Stockrosen, die wegen des nassen Frühjahrs leider sehr unter Malvenrost litten, den himmelblauen Feldrittersporn, zitronengelbe Königskerzen, Pechnelken, Glockenblumen und viele andere. Dabei half uns die endlich wieder funktionierende Schwengelpumpe vor der Mittenwalder Straße 45. Hingucker des Jahres waren die wunderbaren Nickenden Disteln, vor denen die Touristen Schlange standen.

KiezWoche. Im Rahmen der Kiezwoche Kreuzberg haben wir am 3. September erneut unter dem Titel “EinTopf für alle” gemeinsam gekocht, um ein Signal zu setzen, dass unser Kiez nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer zusammenhält. Gekocht und geschnippelt wurde ab 14 Uhr im Garten und in der Küche des Nachbarschaftshauses Urbanstraße unter Beachtung der gültigen Corona-Regeln, ab 18 Uhr wurden dann das Essen (vegetarisch und nicht vegetarisch) sowie Hygieneartikel und kleine Überraschungen am Südstern mit Musik verteilt. Auf der Speisekarte: Chili con Carne und Kreolischer Gemüseeintopf.

Das Sprechende Blumenbeet. Nochmal zum Urban Gardening: Immer wieder wollen Leute von uns wissen, was auf unseren Beeten mitten in der Großstadt eigentlich wächst. Deshalb hat Klaus von mog61 das “Sprechende Blumenbeet” erfunden. Das ist ein kleines Täfelchen auf dem Beet mit einem QR-Code (kennt ja inzwischen jeder wegen Corona) und wenn man den einscannt, erlebt man eine Überraschung. Spoiler: Per Audiofile verraten wir dem botanisch interessierten Besucher, was er eigentlich sieht. Oder hätte sehen können, wenn er ein paar Wochen früher gekommen wäre. Felix Weisbrich, der Chef des Straßen- und Grünflächenamtes, hat das ausprobiert und war voll begeistert.

Zehn Jahre mog61 Miteinander ohne Grenzen e.V.! Solange gibt es unseren gemeinnützigen Verein jetzt schon. Leider konnten wir nicht mit vielen, vielen Gästen auf unserem traditionellen Straßenfest Anfang September Geburtstag feiern, da dieses wegen der Corona-Pandemie dieses Jahr erneut ausfallen musste. Deshalb luden wir am 4. September unter Corona-Regeln zu einer Grillparty in den Garten des Nachbarschaftshauses Urbanstraße ein. Es gab sehr leckere Speisen vom Grill, aber auch reichlich Vegetarisches, Getränke, Musik, viel gute Laune, Luftballons – und Wortbeiträge von Wegbegleiter:innen, Kooperationspartner:innen und von der Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann.

Sperrgutmarkt am Südstern am 18. September. Er hat schon eine lange Tradition und auch in diesem Jahr war mog61 Miteinander ohne Grenzen e.V. wieder mit dabei! Solche Märkte sind gut für die Umwelt und das Stadtbild, weil sie mithelfen, wilde, illegale Müllablagerungen zu vermeiden. Außerdem wird dort auch getauscht: Wer etwas brauchen kann, nimmt es einfach mit. Deshalb unterstützen wir die vom Nachbarschaftshaus Urbanstraße organisierten Sperrgutmärkte seit Jahren. Außerdem gab es einen Stand von mog61 zusammen mit dem Nachbarschaftshaus, mit Willma Freiwilligen Agentur Friedrichshain-Kreuzberg, der BürgerGenossenschaft Südstern e.V. und dem Patenschaftsprojekt biffy Berlin e.V. mit reichlich Informationen über freiwilliges Engagement, Stadtteilarbeit, Nachbarschaftshllfe und Kiezprojekte.

Wahlprüfsteine von mog61. Am 26. September 2021 wurde gewählt – und zwar nicht nur der Bundestag, sondern auch das Berliner Abgeordnetenhaus und die Bezirksparlamente. Außerdem wurde über den Volksentscheid “Deutsche Wohnen & Co. enteignen” abgestimmt. mog61 e.V. hat sich im Kiez umgehört und sieben Wahlprüfsteine zu den Themen Klimawandel, Wohnen, Verkehr, Inklusion, Wahlrecht, zum Verhältnis zwischen Bürger:innen und Politik und zur Covid-19-Pandemie formuliert. Die Fragen richteten sich an fünf Direktkandiat:innen für das Berliner Abgeordnetenhaus: Sevim Aydin (SPD), Kurt Wansner (CDU), Dr. Turgut Altug (Bündnis 90/Die Grünen), Gaby Gottwald (Die Linke) und Bernd Schlömer (FDP). Nur der CDU-Kandidat hat zu unserem Bedauern trotz mehrfacher Anfragen nicht geantwortet.

Inklusive Konzertreihe im Nachbarschaftshaus. mog61 Miteinander ohne Grenzen e.V. hat das Nachbarschaftshaus in der Urbanstraße im Herbst bei drei Konzerten unterstützt mit dem ausdrücklichen Ziel, Menschen mit oder ohne Behinderung aus der näheren und ferneren Umgebung zusammenzubringen und damit Freizeitangebote im kulturellen Bereich auch für Menschen mit Einschränkungen besser zugänglich zu machen. Bei diesen drei Konzerten im Nachbarschaftshaus traten auf: der Kreuzberger Männerchor KMC, die inklusive Band “Akona” der AWO Freizeiteinrichtung FALK-Club und der US-amerikanische Liedermacher David Rovics aus Oregon, der bei seiner diesjährigen World Tour in Berlin Halt machte. Um für ein entspanntes Umfeld und Raum für Begegnungen zu schaffen, sorgte mog61 bei jeder Veranstaltung für ein sehr kreatives Buffet mit heißer Suppe und belegten Broten oder Brötchen (vegan, ohne Schweinefleisch, glutenfrei, laktosefrei) und Getränken für jeden Geschmack. An Organisation und Durchführung waren Künster:innen mit und ohne Behinderung, Kiez-Bewohner:innen und neben mog61 auch das Nachbarschaftshaus beteiligt.

Leichte Sprache. In den letzten Jahren ist das Thema Inklusion immer mehr zum Schwerpunkt unserer Arbeit geworden. Wir wollen vor allem dafür sensibilisieren, dass Inklusion mehr als nur die praktische Umsetzung von Barrierefreiheit im Sinne der Beseitigung räumlicher HIndernisse bedeutet. Dazu gehört auch das Thema “Leichte Sprache”, der sich vor allem unsere Vorsitzende Marie intensiv widmet. So hat Marie einen Workshop über Leichte Sprache auf dem 3. Fach-Kongress “Live-Musik und Inklusion” des Vereins Handiclapped-Kultur Barrierefrei e.V. geleitet und einen weiteren bei der Jahreskonferenz Musikland Niedersachsen 2021 in Hannover. Auf beide Veranstaltungen gab es große Resonanz.

 

Ausblicke 2022

Das neue Jahr startet leider wieder fulminant mit Corona-Sorgen, deshalb können wir nicht sicher sagen, was das Jahr 2022 bringen wird. Veranstaltungen dürfen derzeit aufgrund der aktuellen Corona-Situation zwar mit Einschränkungen stattfinden, aber die Vorschriften können sich je nach Lage ändern, so dass Absagen immer möglich sind. Voraussichtlich sind u.a. folgenden Aktivitäten für das Jahr geplant:

Wintermarkt auf dem Dragonerareal: Samstag, 22 Januar 2022, von 14 bis 18 Uhr. Vereine und Initiativen aus der Nachbarschaft präsentieren sich auf diesem Tausch- und Flohmarkt und zeigen, wie bunt das Engagement, die Interessen und die Aktivitäten rund um das Dragonerareal sind. Neben interessanten Informationen bietet mog61 e.V. leckere heiße Suppe und warme Waffeln für alle – gegen eine kleine Spende (wenn möglich).

Unser Kiez blüht auch 2022: Von März bis Oktober pflegt mog61 diverse Beete im Kiez und kümmert sich um Notausstiege für Eichhörnchen und andere kleine Lebewesen auf den Friedhöfen am Halleschen Tor. Das Projekt Sprechendes Blumenbeet geht in einer weitere Rund und wird optimiert.

Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai: Zu diesem Anlass bietet führt mog61 jedes Jahr, gebündelt von der Aktion Mensch, eine Reihe von Veranstaltungen durch. Dieses Jahr vermutlich vor allem zu den Themen Leichte Sprache und Gebärdensprache.

Fête de la Musique am 21. Juni: Menschen aller Kulturen und Religionen, mit oder ohne Behinderung, sollen mit uns Musik in aller Vielfalt genießen. Wenn es die geltenden Corona-Beschränkungen zulassen, ist eine Outdoor-Musikveranstaltung in Kooperation mit der Kneipe „UnterRock“ in der Fürbringerstraße geplant.

Und jetzt das Wichtigste: Straßenfest am 3. September in der Mittenwalder Straße! Nach zwei Jahren Corona-Pause wollen wir versuchen, trotz aller Unwägbarkeiten dieses Jahr wieder unser traditionell nicht-kommerzielles und für jeden zugängliches Straßenfest durchzuführen. Dort werden Essen und Getränke zum Selbstkostenpreis oder nur mit geringem Gewinn angeboten, auch die Standpreise sind bewusst niedrig gehalten, damit jeder genussvoll teilnehmen kann. Geplant ist wieder ein vielseitiges Bühnenprogramm mit Live-Musik, Ess- und Infostände sowie Spiele und Wettbewerbe für Kinder und Erwachsene, die für eine bunte und familiäre Stimmung sorgen. Hoffen wir, dass es klappt!

Marie Hoepfner (Vorsitzende von mog61 e.V.)